Fritz Rohde

Donnerstag, 01 April 2021 12:22

Paarberatung - Für eine Beziehung, die hält!

Paare erleben Herausforderungen, Höhen und Tiefen. Dabei wird viel von beiden, Partnerin oder Partner, verlangt. Besonders in diesen Tagen können die Belastungen wachsen. Um den verschiedenen Herausforderungen als Paar immer wieder zu begegnen, kann es helfen, sich seine Beziehung einmal aus einem neuen Blickwinkel anzuschauen: Von außen. Aber auch, um sich einfach noch besser kennen und lieben zu lernen, kann es helfen, sich beraten zu lassen. Bei Problemen, die gelöst werden wollen und Hilfe benötigen, sowieso.
Prepare&Enrich, zu Deutsch „Vorbereiten und Bereichern“, ist ein Beratungsmodell, bei dem durch einen wissenschaftlich validierten Fragenkatalog erst einmal der Stand der Beziehung analysiert werden kann. Was ist die Ausgangslage? Wo stehen wir als Paar? Mit enthalten in dieser umfangreichen Auswertung, die einmalig 20 € pro Paar kostet, sind ein weltweit anerkannter Persönlichkeitstest und Fragen zu den Stärken und Wachstumsbereichen in der Beziehung. Das Paar erhält die Ergebnisse und sie werden in der Beratung ausgewertet und besprochen. Hier hat das Paar dann die Möglichkeit zu bestimmen, an welchen Themen und Fragestellungen es in der Beratung weiterarbeiten möchte. Auf diese Art und Weise ist es möglich, dass beide Partner aneinander und miteinander Wachsen. Diese Art der Beratung eignet sich für jedes Paar in jeder Lebenslage und auch für Paare als Ehevorbereitung.
Für Beratungen dieser Art stehe ich ab sofort zur Verfügung. Ein entsprechendes Zertifikat inklusive Fortbildung habe ich im letzten Jahr gemacht. Für Gemeindemitglieder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gemeinde ist die Beratung (bis auf den Test) kostenlos. Ansonsten kostet die Beratungsstunde 30€. Bei weiteren Nachfragen dazu stehe ich auch gerne zur Verfügung und gebe weitere Informationen. Kontaktieren Sie mich gerne >>hier<<. Ihr Fritz Rohde
Sonntag, 28 März 2021 15:27

Warum wäscht Jesus Füße?

In manchen Kirchen gibt es in diesen Tagen Fußwaschungen. In dieser Predigt schauen wir uns den Bibeltext an, von dem sich dieses Ritual bei vielen Christinnen und Christen ableitet. Was kann das für uns bedeuten?



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Dienstag, 23 März 2021 11:21

Achte auf dein Herz!

Seit einiger Zeit wird sehr stark dafür geworben und plädiert, dass wir Wasser aus dem Wasserhahn trinken. Es gibt Firmen, die bieten Produkte an, mit denen wir unser Mineralwasser zuhause selber herstellen können: Leitungswasser mit Kohlesäure versetzten, fertig. Das spart das Einkaufen und wir müssen keine Wasserkisten mehr schleppen. Umweltorganisationen befürworten auch, dass wir unser „Kranwasser“ trinken. Sie kritisieren, dass die wertvollen Wasserquellen unseres Landes in der Hand einiger privater Getränkehersteller sind. Die Sorge ist, dass die immer mehr Wasser für sich und ihre Produkte beanspruchen. Dass immer weniger Wasser in die Natur gelangt, weil es vorher „abgezwackt“ wird.

Überhaupt ist es schon erstaunlich, dass wir bis in das eigene Haus eine Trinkwasserleitung haben. Noch vor ein paar Jahrhunderten mussten die meisten Leute ihr Wasser vom Brunnen erst einmal nach Hause schleppen. Was für ein Privileg. Ich komme regelmäßig darüber ins Staunen. Auch, dass unsere Trinkwasserversorgung regelmäßig kontrolliert und überwacht wird. Ist das Trinkwasser belastet werden wir darüber informiert. Damals hatten die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes eine „Heidenangst“, dass böse Menschen das Brunnenwasser vergiften könnten. Deshalb gab es für dieses Vergehen im Mittelalter drastische und abschreckende Todesstrafen.

Was haben nun unsere Wasserquellen und unsere Trinkwasserleitungen mit dem menschlichen Herzen zu tun? Im Buch der Sprüche in der Bibel wird unser Herz mit einer Wasserquelle verglichen. „Mehr als alles hüte dein Herz, denn von ihm geht das Leben aus.“ (Sprüche 4, 23) Aus unseren Herzen kommen entweder gute und heilsame Worte, Gedanken und Taten. Oder es kommen böse Gedanken, Worte und Taten zum Vorschein. Die Vorstellung an dieser Stelle ist, dass es Dinge gibt, die unser Herz vergiften können, wie ein Brunnen vergiftet werden kann. Das Ergebnis: Um ein gesundes Herz herum können die Menschen leben und fröhlich sein. Um ein vergiftetes Herz herum leiden die Menschen und kommen im schlimmsten Fall sogar um.

Darum sollen wir unser Herz schützen, die Mitte unseres Menschseins, den Brunnen, in dem alles zusammenkommt, was uns als Person ausmacht. Schützen vor zerstörerischen Gedanken und Einflüssen. Was uns und andere kaputtmacht, ist nicht gesund. Wir sind dazu herausgefordert nicht zulassen, dass etwas oder jemand unser Herz und unsere Gedanken schwer macht und uns belastet. Oder uns sogar zu Schlimmerem treibt. Alleine ist das aber nur schwer möglich. Auch ich durfte in diesen Tagen wieder erfahren, wie wertvoll es ist, wenn wir in diesem „Kampf“ zusammenstehen. Wenn wir uns gegenseitig ermutigen können hier nicht aufzugeben, sondern stark zu bleiben. Und vor allem, wenn wir uns gegenseitig daran erinnern, dass unsere Herzen den stärksten Wächter haben, den wir uns nur denken können: Jesus Christus. Den, der unsere Herzen kennt. Ich lade Sie, ich lade dich ein, Christus zu vertrauen, dass er die Stellung hält.

Ihr Fritz Rohde
Dienstag, 16 März 2021 09:35

Lass Freude in dein Herz! - Predigt

Fragst du dich auch manchmal, warum du so wenig Freude empfindest? Gibt es Dinge, die uns die Freude rauben? Und, wie können wir uns neue Freude schenken lassen? In diesem Video gehen wir dem auf den Grund.



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Sonntag, 28 Februar 2021 11:01

Vergiss deine Wurzeln nicht - Predigt

Warum es nie verkehrt ist, sich auf sein Kerngeschäft zu besinnen. In diesem Video geht es um den Kern des christlichen Glaubens. In jeder Krise hat es den Glaubenden gut getan sich daran zu erinnern.



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Schauen wir in die Bibel, werden uns als Christinnen und Chirsten geradezu "unglaubliche" Zusagen gemacht. Sind wir bereit ihnen zu vertrauen und der Kraft, die im Namen Jesu Christi steckt?



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Zum Valentinstag hagelt es Liebesbeweise. So zumindest vermitteln uns das die Medien und die Werbung. In dieser Predigt geht es darum, wie Gott uns seine Liebe beweist. :



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Samstag, 06 Februar 2021 21:35

Heilung erleben und geben - Predigt

Wir haben durch die Corona-Pandemie ständig mit Nachrichten über das Virus und die Krankheit fertig zu werden. Verständlicherweise wollen wir dem immer mehr aus dem Weg gehen. Was es aber aus Sicht der Bibel zum Kranksein zu sagen gibt, darum geht es in dieser und in weiteren Videopredigten:



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Samstag, 30 Januar 2021 20:28

Predigt über: Eine unbeachtete Krankheit.

Wir haben durch die Corona-Pandemie ständig mit Nachrichten über das Virus und die Krankheit fertig zu werden. Verständlicherweise wollen wir dem immer mehr aus dem Weg gehen. Was es aber aus Sicht der Bibel zum Kranksein zu sagen gibt, darum geht es in dieser und in weiteren Videopredigten:



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Mittwoch, 23 Dezember 2020 11:49

Gedanken zum Jahreswechsel

»Draußen Corona, drinnen meine Frau. Und wo soll ich hin?« – Diesen entweder ernsthaft verzweifelten oder scherzhaften Ausruf mit zumindest ein bisschen Ernst dahinter las ich vor kurzem in den Sozialen Medien. Was ist da dran? Erleben Sie das tatsächlich in Ihrem Umfeld auch so? Fühlen wir uns nicht mit manchen Menschen eher eingesperrt, in der Wohnung oder im Büro, am Arbeitsplatz? Fühlen wir uns nicht von anderen Menschen und Orten eher abgetrennt oder sogar ausgesperrt? Beides ist kein schönes Gefühl. Die einen zu weit weg, die anderen vielleicht schon zu nah? Und wir mittendrin. Zu Jesu Zeiten gab es eine ähnliche Situation. Damals trennte aber nicht ein Virus die Menschen und Orte voneinander, sondern religiöse Vorstellungen und eine damals sehr ansteckende, in der Regel tödliche Infektionskrankheit: Lepra.

In diese Zeit und in diese Situation sprach Christus die Worte, die als Bibelvers über dem ganzen Jahr 2021 stehen: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist!“ (Lukas 6, 36) Christus lädt uns ein, dass wir uns von dem äußerlichen und dem innerlichen Druck in diesen Tagen nicht kleinkriegen lassen. Dass wir die Situation beklagen dürfen, dabei aber unser Herz nicht vor denen verschließen, die damit anders umgehen. Denen es vielleicht schwerer fällt all das zu akzeptieren, was wir gerade erleben. Und, dass wir die nicht aus dem Blick verlieren, die unter den Umständen wirklich zu leiden haben. Fragen Sie sich selbst: Was sind die kleinen, angenehmen Dinge auf die ich gerade verzichten muss im Gegensatz zu dem, worauf andere gerade verzichten müssen. Wo kann ich, wo können Sie etwas dazu beitragen, dass die Situation für alle Beteiligten leichter zu ertragen ist? Wie kommen wir weg davon, dass nur zählt, was uns gerade bewegt? Lassen wir uns auch noch von andern und ihrem Schicksal bewegen? Und was ist mit uns selbst? Sind wir barmherzig zu uns? Die Adventszeit, Weihnachten, der Jahreswechsel und der Start in das neue Jahr werden trotz erster Meldungen über einen Impfstoff nicht so wie gewohnt stattfinden können. Haben wir da Erbarmen mit uns, dass wir vielem nicht so gerecht werden können? Wo es uns schwerfällt Erbarmen mit uns und anderen zu haben, da lädt Christus uns in seine Arme und in die Gemeinschaft untereinander ein. Im Vertrauen auf ihn und im Vertrauen aufeinander dürfen wir das ansprechen und loslassen, was uns jetzt besonders unzufrieden macht. Wo es uns schwer fällt, gelassen zu bleiben bei all dem, da dürfen wir uns doch fallen lassen auf den, der alles in der Hand hält: Unseren Vater im Himmel!

Eine unvergessliche, gelassene Adventszeit und einen gesegneten Jahreswechsel wünscht Ihnen

Ihr Fritz Rohde

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Nächste Termine

Alpha-Kurs
am Donnerstag 28. März
um 19:30 Uhr

Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl
am Freitag 29. März
um 10:00 Uhr

Osterfrühstück
am Sonntag 31. März
um 09:30 Uhr

Familiengottesdienst zu Ostern
am Sonntag 31. März
um 11:00 Uhr

Regelmäßige Termine


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